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Sergio Garcia war 2003 kurz davor seine Golfkarriere zu beenden

Die Eltern des spanischen Jungstars konnten ihn zum Weitermachen überreden

Wollte 2003 aufhören: Sergio Garcia (Spanien)
13.03.2007  Der 27-jährige Spanier Sergio Garcia gibt zu, dass er vor vier Jahren seinen Job als Golfprofi an den Nagel hängen wollte und stattdessen Fussballprofi werden wollte.

Frustriert und deprimiert

Der leutselige Spanier, der derzeit auf Rang 13 der Weltrangliste liegt und bisher 13 Siege im Laufe seiner Karriere holte, wechselte 1999 ins Profilager und gilt als einer der besten europäischen Golfer. Beim Ryder Cup 2006 im irischen K-Club war Sergio Garcia einer der Stützen des europäischen Teams.

Im Jahr 2003 war Sergio in einer veritablen Formkrise, er sah keine Hoffnung mehr für seine golferische Zukunft. Nach der Matchplay Championship legte er eine dreimonatige Pause ein. "Ich habe schlecht geputtet und mein Schwung wurde auch immer schlechter - ich hab' immer mehr die Kontrolle über mein Spiel verloren. Ich war frustriert und deprimiert", gesteht Sergio Garcia. "Ich wollte entweder in einer kleinen Fussballmannschaft als Profi beginnen oder wieder die Schulbank drücken".
In dieser schweren Zeit standen ihm seine Eltern bei und sein Vater brachte es zustande, Sergio's Schwung wieder einigermassen ins Lot zu bekommen, sodass es bald wieder bergauf ging. Gegen Ende der Saison 2003, bei der American Express Championship in Atlanta war dann schwungmässig wieder alles OK.


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