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Bernd Wiesberger & Joost Luiten – die Sieger der beiden vergangenen Jahre treffen auch bei den Lyoness Open powered by Greenfinity 2014 aufeinander!

Frontnine werden zu Backnine – ein Par 3 als spektakuläres Schlussloch! 


Wien, 25. März 2014. – Der Countdown für die Lyoness Open powered by Greenfinity 2014 läuft! Österreichs European-Tour-Event geht in diesem Jahr vom 5. bis 8. Juni bereits zum fünften Mal im Diamond Country Club in Atzenbrugg in Szene. Das mit einer Million Euro dotierte Turnier im Sportland Niederösterreich ist nicht nur für die rot-weiß-roten Golf-Fans, sondern natürlich auch für die heimische Nummer eins Bernd Wiesberger ein Highlight. Der Burgenländer, der 2012 im Tullnerfeld einen grandiosen Triumph gefeiert hat, will nach Platz 14 im Vorjahr heuer wieder ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden.

Vlnr: Ali Al-Khaffaf (Geschäftsführer Golf Open Event GmbH), Mathias Vorbach (Konzernsprecher Lyoness), Bernd Wiesberger (Sieger der Lyoness Open 2012), Edwin Weindorfer (Geschäftsführender Gesellschafter e|motion management gmbh) sowie Christian Guzy (Präsident Diamond Country Club)
„Mein Abschneiden in den beiden vergangenen Jahren in Atzenbrugg war ein ziemliches Kontrastprogramm. 2012 ist einfach alles aufgegangen, vor allem am Finaltag mit den fast unglaublichen sieben Birdies auf den letzten zehn Löchern. Die Krönung war der gelochte Birdieputt auf der 18. Im Gegensatz dazu ist im Vorjahr nicht alles nach Wunsch gelaufen, aber das spornt mich nur an, um es heuer wieder besser zu machen. Es ist etwas ganz Besonderes, zu Hause vor eigenem Publikum zu spielen. Daher werde ich alles daransetzen, um den vielen Fans mein bestes Golf zu zeigen. Wenn mir das gelingt, sollte wieder ein Topresultat möglich sein“, gibt sich Wiesberger kämpferisch.
In der Endphase der vergangenen Saison hat der Oberwarter große Anstrengungen unternommen, um in der Weltrangliste unter die Top 50 zu kommen und damit einen Startplatz beim Masters in Augusta zu erobern. „Leider habe ich dieses Ziel nicht ganz erreicht. Zudem sind die Reisen zu den Turnieren in Thailand, China und Australien ziemlich an die Substanz gegangen. Das hat sich sicher auch zu Beginn der heurigen Saison noch etwas ausgewirkt. Aber jetzt bin ich körperlich wieder dort, wo ich hingehöre, und das stimmt mich für die kommenden Turniere sehr zuversichtlich“, so Wiesberger, der in seiner Rolle als Botschafter der Lyoness Open schon kräftig die Werbetrommel rührt, um möglichst viele European-Tour-Stars auf den Par-72-Kurs nach Atzenbrugg zu lotsen.
Im Falle von Joost Luiten war dies bereits von Erfolg gekrönt. Der Niederländer mit derzeitiger Weltranglisten-Position 43, der das Turnier im Vorjahr mit einem Score von 17 unter Par vor dem Dänen Thomas Björn (-15) für sich entschied, hat bereits bestätigt, dass er seinen Titel verteidigen wird. „Den Spielern, die schon einmal in Atzenbrugg gewesen sind, hat es hier sehr gut gefallen. Viele von ihnen – wie eben Joost Luiten – haben angekündigt, dass sie wieder nach Österreich kommen werden. Daher sehe ich meine Aufgabe in der jetzigen Phase in erster Linie darin, aufstrebende Akteure, die bisher noch nicht bei uns gespielt haben, von einem Start zu überzeugen“, erklärt Wiesberger.

Frontnine werden zu Backnine – ein Par 3 als spektakuläres Schlussloch! 

Um die Lyoness Open powered by Greenfinity für die Besucher noch attraktiver zu gestalten, werden die bisherigen Frontnine im Diamond Country Club zu den Backnine. Das heißt, dass die Löcher 10 bis 18 nun als Holes 1 bis 9 gespielt werden und umgekehrt. „Wir haben uns dazu entschlossen, weil das Par 3 der bisherigen neunten Bahn dadurch zum spektakulären Schlussloch wird, an dem die Spieler vor allem am Finaltag noch einmal alles riskieren werden. Dazu kommt noch, dass wir in diesem Bereich eine größere Tribüne errichten können und auch die Gäste vom VIP-Zelt aus die entscheidenden Momente mitverfolgen können. Dadurch entsteht eine tolle Stadionatmosphäre“, begründet Ali Al-Khaffaf, der Geschäftsführer der veranstaltenden Golf Open Event GmbH, die Umstellung.
Von der Atmosphäre bei den Lyoness Open war in den vergangenen Jahren auch Matthias Schwab angetan. Der steirische Amateur, der 2013 schlaggleich mit Bernd Wiesberger an der 14. Stelle landete, studiert seit dem Sommer des Vorjahres an der Vanderbilt-Universität in Nashville und findet dort optimale Bedingungen vor, um sein Spiel weiter zu verbessern. Dazu gehören auch Trainingsrunden mit Superstars wie Brandt Snedeker, die für den 19-Jährigen extrem wertvoll sind. 

Matthias Schwab verhilft der Vanderbilt-Universität zu einem Höhenflug

„Golferisch war die erste Zeit hier in Ordnung. Ich habe einige gute Turniere gespielt, andere wiederum sind nicht ganz nach meinen Vorstellungen verlaufen. Das Highlight war sicher mein Sieg beim College-Turnier in Pebble Beach. Als Team liegen wir derzeit auf Rang 14 im nationalen Uni-Ranking, das ist die bisher beste Platzierung in der Geschichte der Vanderbilt-Universität. Vor zwei Jahren war das Team auf Platz 83. Mit einem neuen Trainer hat sich die Mannschaft innerhalb eines Jahres auf Position 31 verbessert, und jetzt stehen wir eben auf 14. Ich werde im Frühjahr noch vier bis fünf Turniere in den USA spielen und dann Ende Mai nach Österreich kommen. Ich freue mich schon sehr auf die Lyoness Open, die heuer mein erstes Turnier in Europa sein werden“, berichtet Schwab, der sich auch auf der Universität schon gut eingelebt hat: „Wenn ich meine Leistungen auf österreichische Verhältnisse umlege, habe ich das erste Semester mit einem Notenschnitt von 1,8 abgeschlossen. Im zweiten Semester läuft es ähnlich“, so Schwab.
Wer neben Wiesberger und Schwab die rot-weiß-roten Farben in Atzenbrugg noch vertreten wird, entscheidet sich in den kommenden Wochen. Fix ist hingegen, dass bei dem am 19. Mai 2014 geplanten Qualifikationsturnier wieder Startplätze für die Lyoness Open ausgespielt werden. „Diese Qualifikation ist Teil unserer Kooperation mit dem Österreichischen Golf-Verband, die uns sehr wichtig ist und die wir in diesem Jahr weiter intensiviert haben“, betont Al-Khaffaf.

TURNIERPROGRAMM 


Mittwoch, 4. Juni 2014
Offizielles Pro-Am-Turnier der Lyoness Open powered by Greenfinity
Donnerstag, 5. Juni 2014
07.30 Uhr: 1. Runde Lyoness Open powered by Greenfinity
Freitag, 6. Juni 2014
07.30 Uhr: 2. Runde Lyoness Open powered by Greenfinity, CUT
Samstag, 7. Juni 2014
07.30 Uhr: 3. Runde Lyoness Open powered by Greenfinity
Sonntag, 8. Juni 2014
07.30 Uhr: Finaltag Lyoness Open powered by Greenfinity Anschließend: Siegerehrung am 18. Grün 


Ticketpreise, VIP- und Hospitality-Pakete

An den ersten beiden Spieltagen (Donnerstag und Freitag, 5./6. Juni 2014) ist der Eintritt bei den Lyoness Open powered by Greenfinity frei. Für die Entscheidung am Samstag und Sonntag (7./8. Juni 2014) wird ein Kombiticket aufgelegt, das 30 Euro kostet und für beide Tage gültig ist. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben an allen vier Turniertagen freien Eintritt.
Das Hospitality-Konzept im Rahmen der Lyoness Open powered by Greenfinity bietet die Möglichkeit, mit Top-Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern einen besonderen Tag in einem exklusiven Ambiente zu verbringen. Es verbindet die einzigartige Atmosphäre im VIP-Bereich direkt am Turniergelände mit der malerischen Kulisse des Diamond Country Clubs. VIP-Gäste profitieren von nahe am Golfplatz gelegenen Parkmöglichkeiten, gesondertem Zugang zum Turniergelände und exzellentem Catering. Informationen erhalten Interessenten telefonisch unter der Nummer +43.1.5355285-70 oder auf der Turnier-Website www.lyonessopen.com.
Aus der Sicht von Turnierpromotor Ali Al-Khaffaf ist es sehr erfreulich, dass die Sponsorpartner Lyoness, Greenfinity, Emirates Airline, UNIQA, BMW, Nespresso und Sportland Niederösterreich an Bord geblieben sind. „Das ist natürlich sehr hilfreich, um den hohen Standard des Turniers zu halten und in einigen Bereichen sogar noch weitere Verbesserungen vorzunehmen“, so Al-Khaffaf.


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