Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - wir machen Schnappschüsse und sammeln Stimmungen ein.
Indoorgolf in der Simulatorbox
Endlich ist der Winter da ! Wenn's
draußen stürmt und schneit, dann zieht's die Golfer entweder in den
Süden oder - für diejenigen, die Geld und Zeit sparen wollen - zum
Indoorgolf. Golfsimulatoren laden zu Runden auf den berühmtesten Golfplätzen der Welt - beispielsweise Pebble Beach in Kalifornien, USA oder Valderrama
in Südspanien - ein. Am Golfsimulator können sie entweder allein oder
mit ihren Golffreunden auf den besten Plätzen der Welt eine Runde
spielen. Die Situation am Golfplatz wird mit Hilfe eines Beamers an
die Leinwand projiziert. Die Bewegung des Schlägers während des
Schwungs und/oder der Ballflug kurz nach dem Treffmoment wird
abgetastet und aus den Daten dann die Flugkurve berechnet. Die
Hersteller der Simulatorsoftware haben ihre Produkte schon so weit
ausgereift, daß man die virtuelle Runde in der Box als ziemlich echt
empfindet. Auch macht man im Allgemeinen in der Box die gleichen Fehler
bzw. hat die gleichen Stärken und Schwächen wie am echten Platz.
Dementsprechend real sind dann auch die Scores. Lediglich das
Simulieren des Puttens wird von der Software noch nicht so gut
beherrscht - wer Zeit und Ärger sparen will, der läßt einfach den
Simulator Putten. Ein riesengroßer Vorteil der Simulatoren ist die Tatsache, daß sie durch das "Überkopfbild" des Swing Analysers
sofort sehen, wie ihr Schläger zum Ball gekommen ist. In Kombination
mit diversen Daten wie Schlägerkopfgeschwindigkeit und Eintreff-Winkel
können sie sofort ihren Schlag analysieren. Diese Möglichkeit des
schnellen Feedbacks haben sie beim Outdoor-Golfen nicht bzw. nur dann,
wenn sie einen Trainer dabei haben. Mehr zum Thema Indoorgolf in Österreich und alle Locations finden sie hier.