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Der Golfschwung - Balance und Rhythmus
Gutes Tempo und Balance helfen ihnen "leicht zu schwingen und hart zu treffen"
Alle erfolgreichen Golfer haben die Fähigkeit, jeden Schläger mit konstanter Geschwindigkeit und mit guter Balance zu schwingen. Rhythmus und Balance sind miteinander verknüpft. Manche Spieler - wie beispielsweise Tom Watson - schwingen schneller, andere widerum - wie beispielsweise Ernie Els - schwingen langsamer, aber alle schwingen in guter Balance. Der Schlüssel zur Konsistenz ist die Balance zu halten und einen weichen Rhythmus zu haben.
Wenn sie zu schnell schwingen, dann werden sie die Balance verlieren und als Konsequenz keinen beständigen Ballkontakt haben und einen schlechten Ballflug haben. Hervorragende Golfspieler sind zum Zeitpunkt des Ballkontakts selten außer Balance, ihr Rhythmus ist das Bindemittel, daß Position und Bewegung zusammenschweißt. Ihr Schwung scheint mühelos zu sein, sie "schwingen leicht und treffen hart". Ein guter Rhythmus erlaubt ihnen die verschiedenen Bewegungen ihres Körpers zu koordinieren und ermöglicht zum Zeitpunkt des Ballkontakts einen großen Hebel und viel Kraft.
Eine gute Balance ist eine wichtige Voraussetzung für einen genauen Drive. Wenn sie ein besserer Golfer werden wollen, dann müssen sie verstehen, wie ihr Körper in den vier Schlüsselpositionen (Setup, Umkehrpunkt beim Rückschwung, Treffmoment und Finish) balanciert sein soll.
Setup
Umkehrpunkt
Treffmoment
Finish
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